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Pfarre Donnersbach
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Darstellung des Herrn
02.02.2025

Mariä Lichtmess mit Kerzen- und Blasiussegen

An Mariä Lichtmess feiern wir, dass Jesus erstmals dem Volk begegnete. Im Jerusalemer Tempel erkannten Simeon und Hanna in ihm das Licht der Welt. Dieses "Hoffnungsfest" soll ein "Lichtblick" sein.

Führe uns auf dem Weg des Glaubens und der Liebe zu jenem Licht, das nie erlöschen wird.
Führe uns auf dem Weg des Glaubens und der Liebe zu jenem Licht, das nie erlöschen wird.
Foto: Pfarre Donnersbach

Am 2. Februar 2025 feierte Günther Zgubic mit der Pfarrgemeinde die hl. Messe mit zwei traditionellen Elementen: der Kerzensegnung und dem Blasiussegen.

Zu Beginn des Gottesdienstes erhielten alle Besucher eine Kerze, die sie während des Evangeliums bis zu den Fürbitten in den Händen hielten. Ihr warmes Licht erfüllte den Raum und schuf eine feierliche, besinnliche Atmosphäre.

Nach dem "allgemeinen" Blasiussegen holten sich auch alle Gottesdienstbesucher noch den "einzelnen" Blasiussegen.

"Gott behüte dein Leben und schenke dir Gesundheit und Heil. Auf die Fürsprache des Hl. Blasius segne dich Gott, der Vater und der Sohn und der Hl. Geist. Amen."

Musikalisch gestaltet wurde die hl. Messe von der Familie Stieg aus Trautenfels.

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Mariä Lichtmess: Weihnachten ade!

"Wenn’s um Lichtmess stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. Ist es aber klar und hell, kommt der Frühling nicht so schnell."

An Mariä Lichtmess endet nach 40 Tagen traditionell die Weihnachtszeit, auch wenn sie kirchlich seit einigen Jahrzehnten offiziell bereits am Fest der Taufe des Herrn (Sonntag nach Hl. 3 Könige) schließt. Die letzten Krippen werden abgebaut, noch verbliebene Christbäume aus Kirchen und Häusern geräumt.

Schon vor Jahrhunderten/Jahrtausenden gab es an diesem Datum das keltische Fest Imbolc, gewidmet der Lichtgöttin, die den Winter vertreibt.

Bereits im 4. Jahrhundert ist in Jerusalem eine Lichtfeier bezeugt, ab dem 7. Jahrhundert eine Lichterprozession in Rom. Papst Johannes Paul II. erklärte den 2. Februar zum Tag des geweihten Lebens.

Nach altem Brauchtum endete an Mariä Lichtmess auch das bäuerliche Arbeitsjahr.


Ein Licht anzünden

Eine Kerze anzuzünden ist immer ein Zeichen der Hoffnung. 

Dieses Symbol des Lichtes greifen wir auf: Stellen wir am 2. Februar ein Licht ins Fenster und sagen wir damit: "Ich habe Hoffnung. Ich glaube an eine gute Zukunft. Ich möchte Hoffnung geben." Das Licht im Fenster kann aber auch heißen: "Ich brauche gerade Licht. Mir geht es nicht gut. Ich habe Sehnsucht nach Hoffnung! Für manche stimmt auch der Satz "Christus, du bist für mich das Licht der Welt."! Teilen wir diese Hoffnung!


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